RE: Ufer des Loney, Stadt Loney
in Dreitan - das Spiel 29.01.2014 21:58von Armelion •

Caelria lächelte, als sie den wütenden Blick des Mädchens sah. "Ich wollte euch nicht beleidigen oder zu nahe treten, Prinzessin. Mich wunderte es lediglich wer eine Adelige zum Würfeln und Trinken einladen würde. Aber zurück zu eurer Frage. Von den Monstern am Nazrev weiss ich nicht viel. Ich war seit langem nicht mehr dort oben, doch von den Untoten kann ich euch mehr erzählen. Schliesslich habe ich in diesem Krieg mitgekämpft und werde es auch wieder tun. Die Untoten werden von einem mächtigen Schwarzmagier, einem Elfen, im Tiefland-Wald erschaffen. Er sieht die Elfen als Herrenrasse und will deshalb das Tiefland-Reich wieder aufbauen. Ausserdem ist er der Meinung, dass jeder der Magie beherrscht ein Recht zum Herrschen hat. Er hat einige mächtige Verbündete und meines Wissens, forscht er immer noch nach Möglichkeiten die Untoten zu verbessern. Jetzt kann man sie mit einem Stich ins Herz töten oder indem man ihren Schädel beschädigt.
Armelion und Durien verpassten ihm einen schweren Schlag, als sie die Armee vernichteten und sämtliche seiner menschlichen Verbündeten niederwarfen. Doch kurz nachdem der Schwarzmagier seine Armee verloren hatte, begann er die Tiefland-Elfen zu unterwerfen. Viele flohen, doch einige sympathisieren auch mit seinen Ideen. Ich führte Flüchtlinge in das Tal südlich von Loney und sie hoffen, dass sie dort zufrieden gelassen werden. Die meisten zogen sich jedoch in den Hescara-Wald in der Nachtzinne zurück."

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney
in Dreitan - das Spiel 29.01.2014 22:09von Randreyah •

Dir Adelige hat sich selbst eingeladen, dachte Maeva amüsiert grinsend und horchte zu. Als der Name Armelion fiel, verschluckte sie sich am Met, schaffte es den Husten so lange zu unterdrücken, bis Caelria geendet hatte und hustete dann los, bekam fast keine Luft über und schlug sich mit der Faust gegen die Brust, brauchte aber ein Weilchen, bis sie sich gefangen hatte.
"Das ist... Beunruhigend", meinte sie würgend, da sich ihre Kehle zusammengekrampft hatte. Dann nahm sie noch einen Schluck Met und seufzte leise, als sich der Krampf gelöst hatte. "Was für eine Funktion hatte dieser Armelion?", fragte sie nach. Sie konnte sich noch an den Elfen erinnern, der vor einem Jahr oder einem halben mit Randreyah, Earon und ihr den Nazrev hinunter gereist war.
some men just want to see the world burn

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney
in Dreitan - das Spiel 29.01.2014 22:22von Armelion •

"Er war zuerst Legat und anschliessend General. Er wirkte ein Siegel damit die Untoten nicht in die Nachtzinne gelangen konnten. Dank ihm gewannen wir genügend Zeit, dass die Verstärkung uns rechtzeitig erreichte. Was für eine Funktion er jetzt hat, weiss ich nicht. Wahrscheinlich ist er ein Vertrauter Duriens und versucht ihm zu helfen die Schwarzmagier aus dem Tiefland-Wald zu verjagen."

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney
in Dreitan - das Spiel 29.01.2014 22:33von Armelion •

"Als die Schwarzmagier erfuhren, dass ich anderen Elfen half zu fliehen, begannen sie mich zu jagen. Es dauerte eine Weile sie abzuschütteln. Erst bei Ladril haben sie meine Spur verloren.", erwiderte sie. "Pfeile nützen nicht viel gegen solche Typen und meine bescheidenen Magiekenntnisse reichen nicht, damit ich einen offenen Kampf gegen sie riskiere. Ein Pfeil in den Rücken ist alles was sie verdient haben und das werden sie auch von mir bekommen."

RE: Ufer des Loney, Stadt Loney
in Dreitan - das Spiel 30.01.2014 00:16von Armelion •

"Nein, danke. Ich habe schon genug getrunken.", winkte sie ab und stand wieder auf. "Ich muss so oder so noch auf die Jagd gehen. Viel spass beim Würfeln.", fügte sie mit einem Grinsen hinzu, als Ned jubelte, weil er eine Elf gewürfelt hatte. Ainbheartach warf einen Blick zum Fenster raus. Die Sonne begann sich langsam dem Horizont zuzuneigen. "Ich denke wir sollten ebenfalls bald gehen, Herrin. Es wird bald dunkel werden."


RE: Ufer des Loney, Stadt Loney
in Dreitan - das Spiel 30.01.2014 13:48von Randreyah •

"Das zieh ich euch vom Lohn ab", meinte sie ernst und grinste dann ebenfalls neckisch.
Sie ritten aus det Stadt hinaus, Richtig Norden, den Hügel hinauf, bis sie den Obelisken erreichten, der den Eingang zur Gruft des Gelehrten Aion markierte.
Ssie ritten weiter, den Hügel wieder hinab, passierten die Felder und Höfe der Bauern und erreichten noch vor dem Goblin den Waldrand.
Maeva stieg ab und setzte sich auf einen umgesägten Baumstamm.
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